Schon gewusst: MiRA, Airbus‘ Augmented-Reality-Anwendung, ist bei Testia erhältlich

SmartMixedReality in action

Die Mixed Reality Application (MiRA) von Airbus ermöglicht deutliche Effizienzsteigerungen bei der Fertigung und bei Qualitätsprüfungen. Mit Testias SmartMixedReality (SMR) ist die Lösung auch für Kunden außerhalb des Airbus-Konzerns verfügbar.

Aktuell verwenden über 2700 Benutzer*innen MiRA/SMR in vielfältigen Anwendungsfällen. Das System hat sich bewährt: Zum Beispiel bei der Bracket-Inspection am A380 kann damit die Inspektionsdauer von 3 Wochen auf 3 Tage reduziert werden.

Ob MiRA oder SMR – was zeichnet Mixed Reality aus?

Mixed Reality ist eine erweiterte Form von Augmented Reality. CAD-Modelle werden virtuell auf einer Datenbrille bzw. auf einem Tablet als Überlagerung der realen Umgebung angezeigt. Ein Wechsel in eine komplett virtuelle Ansicht ist ebenfalls unkompliziert möglich.

Darüber hinaus können nach kundenspezifischen Wünschen auch Metadaten oder Arbeitsanweisungen dargestellt werden. Als Endgeräte kommen Tablets und Smart Glasses (MS HoloLens) zur Verwendung – je nach Anwendungsgebiet.

Anwendungsgebiete

Die wichtigsten potentiellen Einsatzgebiete sind die Installation und Inspektionen von Bauteilen. In der Installation minimiert SMR das Fehlerpotential von inkorrekter Montage und Beschädigungen. In der Inspektionen können Non-Conformities schneller entdeckt werden und dank der integrierten Reporterstellung sind Nachbesserungen schneller umsetzbar.

Ein Produkt, verschiedene Namen, gleiche Features

Als Eigenentwicklung wird der Name MiRA Airbus-intern verwendet. Im externen Vertrieb lieferte Testia das System bereits 2016 aus – damals noch unter dem Namen SART. Nun hat es als SmartMixedReality seinen Platz im Testia-Angebot gefunden.

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